|
|
Integrative Psychotherapie hilft beispielsweise bei
· Angstzuständen
Wenn einem bereits die Angst vor der Angst zu schaffen macht: Eine Therapie kann helfen mit der Angst besser umzugehen und darüber hinaus auch ermöglichen, die Ursachen der Angst zu erkennen und zu bearbeiten.
· Aggression, negativen Emotionen
Wenn man sich in manchen Situationen selbst nicht mehr unter Kontrolle hat: Hier kann Therapie helfen, sich selbst in den Griff zu bekommen und somit die Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen. Darüber hinaus kann das therapeutische Geschehen auch erkennen helfen, dass hinter der Wut möglicherweise noch andere schmerzliche Emotionen stecken.
· Sexuellen Störungen
Der Selbstwert ist angeknackst, die Beziehung auch. Ein besseres Verständnis der Ursachen hilft.
|
· Neurotischen Störungen
Gedankenkreisen, Verzweiflung, plötzlich Traurigkeit oder Panik, ständige Schwierigkeiten in den Beziehungen mit anderen Menschen: Hier können u. a. stützende therapeutische Gespräche weiterhelfen.
· Depressionen
Depression wird als Blockierung von Lebensfreude und Lebensenergie sichtbar. Durch Bearbeitung der depressiven Grundmuster können diese Blockierungen vermindert oder aufgelöst werden.
· Folgen von Traumatisierungen/
sexuellem Missbrauch
Panik, Schlaflosigkeit, Gedächtnisstörung, ein Gefühl des Ekels in der Sexualität: Dies sind nur einige Symptome die auf Traumatisierung und/oder sexuellen Missbrauch schließen lassen können. Hier ist auf jeden Fall eine Therapie angezeigt, in der das Erlebte auf behutsame und stützende Weise verarbeitet wird.
|
|
»Wir sehen, was wir glauben, nicht umgekehrt. Und um das zu verändern, was wir sehen, müssen wir manchmal das verändern, was wir glauben.«
(Jeremy Narby)
|